Knick’n’clean® ist 5-facher Preisträger
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CO2-Einsparpotenzial

Thermometer
Kühlen und Gefrieren machen rund ein Viertel des gesamten Stromverbrauchs eines Haushalts aus. Dabei sind gerade in diesem Bereich die Einsparmöglichkeiten sehr groß. Schon eine geringe Änderung der Kühlleistung macht sich finanziell bemerkbar. Wer hier sein Kühlverhalten ’optimiert’ und eine Temperatur von 7–8° C (Temperatur der „Kühlkette für Lebensmittel“) einstellt, entlastet nicht nur seinen Geldbeutel bzgl. der Stromrechnung, sondern verringert auch in beträchtlichem Maße den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2). Die Kühlung bei dieser Temperatur hat keinen Einfluss auf die Mindesthaltbarkeit der geschlossenen Produkte.

Als Faustformel gilt: Jede verbrauchte Kilowattstunde Strom trägt im Durchschnitt mit 0,65 kg CO2 zum Treibhauseffekt bei. Schon bei der Änderung der Kühltemperatur von z.B. 4° C auf 7° C bei einem Kühlgerät mit einer mittleren Leistung ist eine jährliche Einsparung in Höhe von ca. 12–20 kg CO2-Emission möglich. Durch Einsatz von Knick’n’clean® ist es nun für jeden Kühlschrankbesitzer (bei sogar besseren Bedingungen der Hygiene) möglich, ca. 15 kg CO2-Emission pro Jahr einzusparen. Bei ca. 35 Mio. Haushalten in Deutschland könnte das eine CO2-Ersparnis in Höhe von 525.000 Tonnen bedeuten. Des Weiteren würde der Einsatz von Knick’n’clean® bei den ca. 15 Mio. Betriebe der Gastronomie, Hotellerie, Heime, etc., eine weitere CO2-Ersparnis in Höhe von 225.000 Tonnen bedeuten. Somit ergibt sich eine CO2-Gesamtersparnis in Höhe von 750.000 Tonnen pro Jahr (nur bei der Anwendung in Kühlschränken in Deutschland).

Bei der Produktion von einem Knick’n’clean® fallen lediglich ca. 0,08 kg CO2 an. Bei 12 Sticks (Jahresbedarf) wäre das eine Größenordnung von 0,96 kg.

weitere Informationen: klima-sucht-schutz.de